Orthopädie und

Unfallchirurgie

Ein Mann mit Brille zeigt auf ein Modell der menschlichen Wirbelsäule. Im Hintergrund sind anatomische Lehrmittel und eine Vase sichtbar. Er trägt ein schwarzes T-Shirt und eine Smartwatch.

Die Orthopädie und Unfallchirurgie sind zwei eng miteinander verknüpfte Fachbereiche.

Die Orthopädie beschäftigt sich vor allem mit “langsam erworbenen“ Krankheitsbildern oder Schmerzthematiken. Die Probleme schleichen sich meist langsam ein und sind eher wechselhaft - manchmal mehr, manchmal weniger. Die Physiotherapie in der Orthopädie beschäftigt sich damit, genau herauszufinden, was das Problem ist und dieses im Anschluss zu lösen.

In der Unfallchirurgie ist die Verletzung und das Problem meist offensichtlicher. Direkt nach einem Trauma besteht ein akuter Schmerz - egal, ob danach eine Operation benötigt wird oder nicht, hilft die Physiotherapie dabei, eine optimale Heilung des verletzten Gewebes zu sichern und den Rahmen für eine langfristige Beschwerdefreiheit zu schaffen.

Abstraktes, wellenförmiges Muster in Beige auf weißem Hintergrund.
Abstraktes Symbol mit wellenförmigen Linien vor weißem Hintergrund.
Abstraktes, sandfarbenes Logo mit geschwungenen Linien auf weißem Hintergrund.
Ein älterer Mann macht physiotherapeutische Übungen mit Unterstützung eines jüngeren Mannes in einem Fitnessstudio.
Abstraktes schwarzes und weißes kreisförmiges Design mit wellenförmigen Linien.

Wo und wie kann dich Physiotherapie unterstützen:

    • Rückenbeschwerden (z.B. Bandscheibenproblematiken, Skoliose)

    • Schulterschmerzen (z.B. “Impingement“, Omarthrose, Schulterprothese)

    • Knieschmerzen (z.B. Läuferknie, Patellasehnenentzündung, Knieprothese)

    • Hüftschmerzen (z.B. CAM-Impingement, Hüftprothese)

    • Sprunggelenks- bzw. Fußschmerzen (z.B. Fersensporn, Achillessehnenreizung)

    • Operationen an der Wirbelsäule (z.B. an der Bandscheibe)

    • Schulterverletzungen ohne oder nach einer OP (z.B. Verletzungen der Rotatorenmanschette)

    • Knieverletzungen ohne oder nach einer OP (z.B. Kreuzbandriss, Meniskusverletzung)

    • Hüftschmerzen (z.B. Verletzungen der Adduktoren oder Hamstrings)

    • Sprunggelenks- bzw. Fußschmerzen (z.B. Supinationstrauma bzw. “Umknöcheln“, Achillessehnenriss)